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Über die drängendsten Probleme in Stormarns Kommunen tauschten sich die Grünen jüngst auf ihrer Kreismitgliederversammlung im Pferdestall in Ammersbek aus. Die Grünen sitzen in 15 Gemeindevertretungen, es gibt Bündnisse in allen politischen Farben, aber auch wechselnde Mehrheitsbeschaffungen. Im Kreistag sind die Grünen zweitstärkste Fraktion, in der Stadt Ahrensburg sogar stärkste Kraft. „Ein halbes Jahr nach unserer erfolgreichsten Kommunalwahl aller Zeiten, sind unsere Fraktionen im Kreis und in den Orten tatkräftig bei der Arbeit“, so der Kreisvorsitzende Benjamin Stukenberg. „Ich freue mich, dass wir unter einander einen so konstruktiven Austausch haben. Die Kommunen haben oft ähnliche Herausforderungen. Man muss nicht in jeder Kommune eine eigene Lösung finden, sondern kann dies auch gemeinsam tun, z.B. indem Kommunen und Kreis gemeinsam eine Wohnungsgesellschaft gründen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“.
Mehr »Gerade setzt die Bundesregierung alles daran, den Wohnungsbau anzukurbeln, da kommt auch in Stormarn Bewegung in die Sache. So verschickt die Kreisverwaltung in diesen Tagen einen Fragebogen zur Gründung einer kommunalen Wohnungsgesellschaft an alle Städte und Gemeinden des Kreises. Zwei Monate haben die zuständigen politischen Gremien gemeinsam mit den Verwaltungen nun Zeit, elf Fragen zu beantworten. „Wünschen Sie sich in ihrem Stadt- oder Gemeindegebiet neue Wohnungen, die durch eine kommunale Wohnungsgesellschaft gebaut und verwaltet würden?“, heißt es beispielsweise. Abgefragt wird auch die grundsätzliche Bereitschaft der Kommunen, sich mit Geld und/oder Grundstücken in eine neu zu gründende Wohnungsgesellschaft einzubringen.
Mehr »Alles neu machte der Mai – Stormarns Grüne haben sich nach der erfolgreichsten Kommunalwahl ihrer Geschichte, bei der sie mit 20 Prozent zweitstärkste Fraktion im Kreistag wurden, nach und nach formiert. Jetzt traf sich der neue Kreisvorstand zur konstituierenden Sitzung im Kreisbüro im Bargteheider Bahnhof. Christina Birnbacher (Delingsdorf) und Benjamin Stukenberg (Ahrensburg) bilden weiterhin die Doppelspitze. Wobei Stukenberg, der in Ahrensburg Bürgervorsteher geworden ist, sich künftig mehr um die inneren Angelegenheiten des Kreisverbands kümmern wird und Christina Birnbacher federführend das Gesicht nach außen ist. Neu als Beisitzende in den Kreisvorstand gekommen sind Kerstin Russmann (Lütjensee) und Lorenzo Dal Molin (Bargteheide). Anne vor dem Esche (Ahrensburg), Schatzmeisterin seit bald 30 Jahren, Ruth Kastner (Bargteheide) und Jörg Denecke (Lütjensee) vervollständigen als „alte Hasen“ den Kreisvorstand. Unterstützt wird der Vorstand vom neuen Kreisgeschäftsführer, Michael Rohrbeck. Er entlastet Ullrich Kruse, der inzwischen auch Landesgeschäftsführer der Schleswig-Holsteinischen Grünen ist.
Mehr »Mit dem besten Ergebnis ihrer Geschichte, 20 Prozent bei der Kommunalwahl im Mai 2023, sind die Stormarner Grünen in den Kreistag in Bad Oldesloe eingezogen. Sie stellen jetzt 13 von 66 Abgeordneten, sind zweitstärkste Fraktion hinter der CDU und übernehmen in zwei von neun Ausschüssen des Kommunalparlament den Vorsitz. Gerold Rahmann leitet wie schon seit 2008 den Umweltausschuss. Neu ist, dass Jan Schwartz aus Oststeinbek den Vorsitz im Verkehrsausschuss übernimmt. Auf einer Sommerklausur hat die Grüne Kreistagsfraktion die Themen bestimmt, um die sich die Abgeordneten in der nächsten Zukunft vorrangig kümmern wollen.
Mehr »Vielen Dank für Ihre Stimme bei der Kreistagswahl!
Partei | Ergebnis | Veränderung | Sitze |
CDU | 35,1 % | -0,8 | 23 |
Grüne | 20,0% | +1,1 | 13 |
SPD | 19,8% | -1,8 | 13 |
FDP | 8,7% | +0,3 | 6 |
AfD | 8,3% | +1,7 | 5 |
Freie Wähler | 2,4% | +0,5 | 2 |
Die Linke | 2,1% | -2,3 | 1 |
FBO | 1,7% | +1,7 | 1 |
dieBasis | 1,0% | +1,0 | 1 |
Forum21 | 0,9% | -0,3 | 1 |
Die PARTEI | 0,1% | +0,1 | 0 |
Auf die Liste, fertig, los: Zum ersten Mal stellen sich drei Kandidatinnen und vier Kandidaten als Grünes Team für die Kommunalwahl am 14. Mai 2023 in Großensee auf.
Anja Hoch, Malte Maximilian Ilemann, Lina Bern-Hango (nicht im Bild), Felix Müller, Katharina Ilemann, Malcolm Daniel Da Costa und Moritz Crone-Rawe setzten sich für eine durchdachte Entwicklung ihres Dorfes ein. Eine Entwicklung, die auf Partizipation aller Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet ist, um die Bedürfnisse und Anliegen der unterschiedlichen Altersgruppen in den Fokus der Dorfgemeinschaft zu rücken.
Mehr »Nach mehr als 15 Jahren können die Hoisdorfer Bürgerinnen und Bürger bei der Kommunalwahl am 14. Mai wieder Grüne Kandidaten in die Gemeindevertretung wählen. Ins Rennen gehen als Spitzenkandidat Helge Barthel, stellvertretender Ortsvorstand, sowie Eric Fehrs, Ulrich Dehne und Dr. Kai Gaertner. Alle drei sind ausgebildete Informatiker bzw. ITler. Mit ihnen sind die Zukunftsthemen digitale Infrastruktur und Transformation kompetent abgedeckt.
Mehr »Jetzt geht es los! Erstmals stellen die Grünen im Amt Siek sieben Kandidatinnen und Kandidaten für eine Kommunalwahl in der Gemeinde Siek auf. Zur Wahl am 14. Mai stehen Patricia Hansen, Hans-Heinrich Just, Sven Hansen, Solweig Just und Wolfgang Tollmien. Mit Renate Koops, Wilfried Lorenz und Hans-Dieter Jürs kommen zusätzlich drei Parteilose auf die Grüne Liste.
Mehr »Bezahlbare Wohnungen werden händeringend gesucht. Aber wer baut sie noch? In Stormarn besteht ein Bedarf von 1000 zusätzlichen Wohnungen jedes Jahr. Der Zuzug – unter anderem von Geflüchteten – verschärft die Situation zusätzlich. Um den Wohnungsbau voranzutreiben, fordern die Stormarner Grünen die Gründung einer kommunalen Wohnungsgesellschaft für Stormarn.
Wie so eine Wohnungsgesellschaft organisiert werden kann, welche Vorteile sie hat, darüber diskutieren die Grünen mit hochkarätigen Gästen am Dienstag, 28. März, 19 Uhr, im Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg. „Eine kommunale Wohnungsgesellschaft für Stormarn“. Teilnehmen wird Stormarns Landrat Henning Görtz, Christoph Kostka, Geschäftsführer beim Landesverband Norddeutscher Wohnungsunternehmen Schleswig-Holstein e.V. (VNW), Kai Uffelmann, Erster Kreisrat des Landkreises Harburg, Wolfgang Krause, Sprecher der Bürgermeister*innen im Landkreis Harburg. Als Grüne Gastgeberin diskutiert Sabine Rautenberg, Fraktionsvorsitzende im Stormarner Kreistag, mit auf dem Podium. Stefan Kehl, Vorsitzender im Finanzausschuss des Kreistags, übernimmt die Moderation.
Mehr »Alles oder nichts – nach diesem Motto hat die CDU-Fraktion im Ausschuss „Schule, Kultur, Sport“ des Stormarner Kreistags verhindert, dass sich die Berufliche Schule Bad Oldesloe zeitnah in ein Regionales Bildungszentrum (RBZ) umwandeln kann. Seit 20 Jahren arbeiten die Oldesloer in RBZ-ähnlichen Strukturen. Anfang des Jahres bekräftigte eine Zweidrittelmehrheit der Lehrkräfte erneut ihren Umwandlungswunsch. Zur Anerkennung auf Wandlung in eine Anstalt des öffentlichen Rechts fehlte dann nur noch der politische Beschluss. Diese politische Entscheidung kam im vergangenen Ausschuss nicht zustande, weil die CDU-Fraktion auf ihrer Sichtweise beharrte: „Entweder beide Schulen oder keine!“
Schon vor einem Jahr hatte die Grüne Kreistagsfraktion einen Antrag auf Wandlung einer oder beider Berufsschulen des Kreises – er ist noch für die Berufsschule in Ahrensburg zuständig - in Regionale Bildungszentren eingebracht. Damit sollte beiden Berufsschulen der Weg zu mehr Eigenständigkeit geebnet werden. Ein Vorangehen der Oldesloer Berufsschule hätte keinerlei Nachteile für die Ahrensburger, denn beide Schulen weisen ganz unterschiedliche Profile auf. Der Schulleiter der Berufsschule Ahrensburg bat im Ausschuss um mehr Zeit für die Entscheidung seiner Schulkonferenz. Im Herbst solle eine erneute Abfrage erfolgen.
Mehr »Die Stormarner Grünen sind startklar für den Kommunalwahlkampf. Am Wochenende verabschiedeten 70 Grüne auf der Mitgliederversammlung im Stadthaus Bargteheide einstimmig ihr Kommunalwahlprogramm. Gewählt sind auch die Kandidatinnen und Kandidaten für alle 25 Wahlkreise. Längst beschlossen ist die Liste mit 40 Grünen Bewerberinnen und Bewerbern für den Kreistag in Bad Oldesloe - paritätisch besetzt mit Frauen und Männern je zur Hälfte.
„Aufgrund unseres Mitgliederwachstums der vergangenen Jahre, mussten wir unseren Programmprozess anpassen“, erläutert der Kreisvorsitzende Benjamin Stukenberg. „Vor einem halben Jahr haben wir acht Kreisarbeitsgemeinschaften gegründet, in denen sich viele Mitglieder an der Erarbeitung beteiligt und 14 Kapitel für das Programm erarbeitet haben. Damit hatten wir eine hervorragende Grundlage.“
Mehr »Der Haushalt 2023 des Kreises Stormarn steht. Der Finanzausschuss hat ihn am 21. November für den Kreistag am 16. Dezember vorberaten. Stefan Kehl (Grüne), der Finanzausschussvorsitzende, zeigt sich sehr zufrieden mit dem fairen Ausgleich bei den letzten strittigen Fragen. „Alle Fraktionen haben eigene Akzente setzen können, und doch kann der Kreis dringend benötigte neue Stellen ausweisen und die Kreisumlage im Nachtragshaushalt 2022 und im Haushalt 2023 um anderthalb Prozentpunkte auf den niedrigsten Satz in Schleswig-Holstein senken.“ Die Städte und Gemeinden haben dadurch rund sechs Millionen Euro im Jahr mehr zur Verfügung.
Mehr »„Noch nie so viele Leute, noch nie so viele Stimmen“, freut sich Benjamin Stukenberg, Kreisvorsitzender der Stormarner Grünen, über den Verlauf der Wahlversammlung. Die Grünen tagten am Sonnabend (12.11.) in Großhansdorf und wählten dort ihre Kandidatinnen und Kandidaten, die bei der Kommunalwahl im Mai 2023 für ein Mandat im Stormarner Kreistag antreten.
Die Liste ist - wie bei den Grünen üblich - paritätisch besetzt. Es gibt auf den 40 Plätzen 20 Frauen und 20 Männer, die jeweils abwechselnd im Reißverschlussverfahren gewählt wurden. Angeführt wird die Liste, wie schon bei der vergangenen Wahl, von Sabine Rautenberg aus Großhansdorf. Sie ist derzeit Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktion. Auf Platz zwei folgt Professor Gerold Rahmann aus Bad Oldesloe, aktuell der Vorsitzende des Umweltausschusses im Kreis. Auf den aussichtsreichen vorderen Plätzen der Liste folgen: Klaudia Rahmann (Bad Oldesloe), Malte Ilemann (Trittau), Monja Löwer (Ahrensburg), Uwe Schreiber (Tangstedt), Petra Grüner (Oststeinbek), Jan Schwartz (Oststeinbek), Angela Tsagkalidis (Barsbüttel), Alexander Harder (Reinbek), Bärbel Bischoff (Tangstedt), Stefan Kehl (Großhansdorf), Vera Hanel (Reinbek), Malte Harlapp (Reinbek), Claudia Block-Gienke (Bargteheide), Helge Barthel (Siek), Karin Hoffmann (Bad Oldesloe), Joachim Germer (Barsbüttel), Sabine Paap (Trittau), Matthias Sünnemann (Großhansdorf).
Mehr »Die Stormarner Grünen haben auf ihrer jüngsten Kreismitgliederversammlung in Ahrensburg die Delegierten für die Landesparteitage in Schleswig-Holstein gewählt. Entsprechend ihrer Mitgliederstärke können die Stormarner neun Delegierte in die 130 Personen starke Versammlung entsenden. „Wir haben es bei der Wahl der Delegierten und deren Ersatz geschafft, dass der Norden, Süden, Westen, Osten und die Mitte Stormarns repräsentiert sind“, freut sich der Kreisvorsitzende Benjamin Stukenberg. „Wie bei uns Grünen selbstverständlich, sind abwechselnd Frauen und Männer gewählt worden.“
Mehr »Stormarns Kreistag hat am vorigen Freitag einen neuen Fünfjahresplan beschlossen für die öffentlichen Verkehrsmittel auf den Straßen. Dieser Regionale Nahverkehrsplan (RNVP) knüpft an seine Vorgänger an. Für den Kreis erreichten die Nahverkehrspläne bisher einen Modal Split genannten Anteil am Nahverkehr von zwölf Prozent für die öffentlichen Verkehrsmittel. In fünf Jahren sollen es auf politischen Beschluss des Kreises fünfzehn Prozent sein. Der Plan ist beschlossen, noch nicht seine Finanzierung.
Der RNVP stellt auch seine Grundlagen zusammen. Neu sind manche durch die Klimapolitik bedingten Voraussetzungen. Bis 2045 verlangt das Bundes-Klimaschutzgesetz, voll CO2-neutral zu sein, 2040 zu 88 Prozent. Neue Straßenfahrzeuge sollen 2025 zu 45 Prozent „sauber“ sein, davon die Hälfte emissionsfrei. Seit Anfang 2022 soll der ÖPNV barrierefrei sein. „Die Angebote nur schleichend zu verbessern wie in der Vergangenheit genügt unter den Ansprüchen des Klimawandels nicht“, sagt dazu der verkehrspolitische Sprecher der Kreisfraktion der Grünen, Joachim Germer, „wir brauchen im ÖPNV in kurzer Zeit teure Entwicklungssprünge“.
Mehr »Mit der Wahl von Wiebke Garling-Witt als stellvertretende Landesvorsitzende der Schleswig-Holsteinischen Grünen ist nun auch der Kreis Stormarn wieder im höchsten Parteigremium vertreten. Die Bargteheiderin will die Belange des Hamburger Umlands im Landesvorstand thematisieren und dabei besonders die Erfordernisse für eine Mobilitätswende in den Städten und Dörfern im Hamburger Rand zur Sprache bringen. Zudem will Garling-Witt, die auch Abgeordnete der Grünen im Stormarner Kreistag ist, die Arbeit der ehrenamtlich kommunalpolitisch aktiven Grünen Mandatsträger unterstützen. Dazu soll vor allem die Arbeit des Vereins GAR.SH (Grüne und Alternative in den Räten) weiter gefördert werden.
Mehr »An der Seite der gerade neu gewählten Doppelspitze der Grünen in Schleswig-Holstein, Anke Erdmann und Gazi Freitag, wird künftig Ullrich Kruse aus Bad Oldesloe als neuer Geschäftsführer für die Organisation des Grünen Landesverbands zuständig sein.
Bislang war Kruse, der in Bad Oldesloe wohnt, fast zehn Jahre lang als Kreisgeschäftsführer der Stormarner Grünen im Einsatz. „Das waren zehn spannende Jahre, in denen ich viel lernen und viele Erfahrungen sammeln durfte“, so Kruse. „Jetzt wartet eine noch spannendere Aufgabe auf mich. Die effiziente Unterstützung der ehrenamtlich tätigen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker ist mir ein Herzensanliegen.“ Ullrich Kruse ist 2011 den Grünen beigetreten, hatte dann schnell den Ortsverband Trittau geleitet, bevor er nach Tremsbüttel umzog. „Der Motor für mein politisches Engagement sind meine vier Kinder, für die ich mein Möglichstes geben möchte, um ihnen eine lebenswerte Welt zu erhalten“, so Kruse.
Mehr »Wie lassen sich bäuerliche Landwirtschaft und Öko-Landbau in Stormarn stärken? Was braucht es, damit Schweine, Kühe, Hühner so leidfrei wie möglich gehalten werden und wie lässt sich die Existenz der noch verbliebenen landwirtschaftlichen Betriebe in Zukunft sichern? Wie können Bio-, vegane und vegetarische Produkte gefördert werden? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich die Stormarner Grünen in einer Arbeitsgruppe und freuen sich über die Mitwirkung von interessierten Bürgerinnen und Fachleuten. Immerhin wird heutzutage im Kreis Stormarn noch auf rund 50.000 Hektar, das sind Zweidrittel der gesamten Bodenfläche, Landwirtschaft betrieben. Landwirtschaft ist heute aber meistens „industrielle Nahrungserzeugung“ und ist zu einem großen Teil für Monokultur, Flächenverbrauch, CO2 und Schadstoffeinträge sowie für skandalöse Arbeitsverträge in Schlachthöfen und Tierleid verantwortlich. Die Alternative zu Billigfleisch und Güllemassen: Bewusster Umgang und Verzehr von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln, die den Namen verdienen.
Mehr »Mit Terry Reintke geht für uns eine profilierte, erfahrene und leidenschaftliche Europäerin als grüne Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024 [...]
Die 49. Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe hat gezeigt: Als Partei machen wir ein umfassendes politisches Angebot für die Breite der [...]
Unsere Liste für die Europawahl 2024 steht: Mit diesen 40 Kandidatinnen und Kandidaten gehen wir in den Europawahlkampf.