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Julia Dorandt (46) ist Direktkandidatin der Grünen im Wahlkreis 8 zur Bundestagswahl im kommenden Februar. Sie hat sich am Sonnabend (30.11.) in einem hochkarätigen Bewerberfeld im Bürgerhaus Itzstedt gegen fünf Kandidaten durchgesetzt.
Julia Dorandt lebt in Bargteheide. Sie hat zunächst eine Ausbildung zur Köchin absolviert, um danach an der Universität Hamburg ihr Diplom in Arbeits- und Wirtschaftsrecht zu machen. Heute arbeitet Dorandt als Organisationentwicklerin und Coachin.
Die Grünen erleben gerade einen rasanten Mitgliederzuwachs mit bundesweit 11.000 Eintritten seit dem Bruch der Ampel vor zehn Tagen. Dieser Trend macht sich auch in Stormarn bemerkbar. So hat der Kreisverband jetzt mit 505 Mitgliedern die 500er-Grenze überschritten. „Ich freue mich über den enormen Mitgliederzuwachs in den vergangenen Wochen. Wir haben so viele Mitglieder wie nie zuvor und es werden immer mehr. Das gibt uns großen Rückenwind für den anstehenden Bundestagswahlkampf“, freut sich Benjamin Stukenberg, Kreisvorsitzender der Grünen in Stormarn.
Beim Treffen der Neumitglieder in Ammersbek wurde jetzt auch der ausgelobte Solar-Rucksack verlost. Gewinnerin ist Anne Muth (66) aus Rethwisch. Die Geschäftsführerin einer Firma für Unternehmenskommunikation mit Sitz in Glinde hatte Anfang Oktober ihren Mitgliedsantrag abgeschickt. „Ich wollte Flagge zeigen. Die Grünen werden gerade so ungerecht behandelt, es steht so viel dummes Zeug in den Medien. Da will ich der Partei den Rücken stärken.“ Ob und wie sie ihre knappen zeitlichen Ressourcen im Ortsverband Bad Oldesloe einbringen könne, werde sie bei einem nächsten Treffen vor Ort ausloten.
Halbzeit der Schwarz-Grünen Koalition in Schleswig-Holstein. Zeit für eine Zwischenbilanz: „Was kommt vor Ort an für Kinder, Jugendliche und Kultur?“, darüber diskutieren Aminata Touré, Sozialministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin, und die Grüne Landtagsabgeordnete, Uta Röpcke, am 14. November, 19 Uhr, im Gartensaal des Reinbeker Schlosses.
Die Schleswig-Holsteinischen Grünen haben auf ihrem Landesparteitag zwei Politikerinnen aus Stormarn in die höchsten Gremien ihrer Partei gewählt: Angela Tsagkalidis (59) aus Barsbüttel in den Parteirat, Susanne Lohmann (52) aus Ahrensburg in den Vielfältigkeitsrat.
Tsagkalidis ist bereits Kreisvorsitzende in Stormarn, Kreistagsabgeordnete und Fraktionsvorsitzende der Grünen in Barsbüttel. Sie will als Mitglied im Parteirat dafür sorgen, dass die Themen aus dem Hamburger Rand auch in Kiel gehört werden. Allen voran möchte sie sich – gerade in diesen unruhigen Zeiten - für den Erhalt unserer Demokratie stark machen. Tsagkalidis sieht in der Bildung einen wichtigen Schlüssel zur Stärkung der Eigenverantwortung der Menschen und damit auch zur Stärkung der Demokratie.
Rund 300 Kilometer neue Rad-Schnellwege sollen in der Metropolregion und in Schleswig-Holstein in den kommenden Jahren gebaut werden. Dabei handelt es sich um komfortable Zwei-Wege-Radrouten, 4m breit, teils beleuchtet und mit Winterdienst. Auf Stormarner Gebiet endet die Vorzugsroute allerdings gleich hinter der Hamburger Stadtgrenze im Gewerbegebiet von Ahrensburg. „Ausgerechnet auf einer der Hauptpendelstrecken Lübeck, Reinfeld, Bad Oldesloe, Bargteheide nach Hamburg und umgekehrt werden unsere Radfahrer abgehängt“, kritisiert Angela Tsagkalidis, Kreisvorsitzende der Grünen, und verlangt mit Blick auf die geplanten langen Trassen in anderen Umlandkreisen eine Gleichbehandlung.
Angela Tsagkalidis heißt die neue Kreisvorsitzende in der Doppelspitze der Stormarner Grünen. Tsagkalidis wurde einstimmig auf der Kreismitgliederversammlung in Reinbek gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Christina Birnbacher an, die aus persönlichen Gründen das Amt abgegeben hat.
Tsagkalidis (58) lebt in Barsbüttel, ist dort Fraktionsvorsitzende der Grünen und zudem Abgeordnete im Stormarner Kreistag. Die Bilanzbuchhalterin und Mutter von zwei erwachsenen Kindern engagiert sich seit Jahren in Barsbüttel. Lange Zeit war sie die Vorsitzende des Schulelternbeirates an der Erich Kästner Gemeinschaftsschule. Ihr thematischer Schwerpunkt liegt in der Bildungspolitik, da - auch aus persönlicher Betroffenheit - mit Blick auf Inklusion. Viele Jahre hat sie die Herausforderungen, die ihre behinderte Tochter in der Schule zu meistern hatte, mit viel Engagement angenommen.
Warten auf das 500. Mitglied bei den Stormarner Grünen. Nach einer beispiellosen Eintrittswelle seit Anfang des Jahres wollen es die Grünen wissen und haben zur Motivation und letzten Kick für schnell noch eintretende Mitglieder eine Belohnung ausgelobt: Einen Solar Rucksack mit eingearbeitetem Solarpanel, der verlost wird. „Uns fehlen nur noch 24 Mitglieder bis zur 500er-Grenze“, so der Kreisvorsitzende Benjamin Stukenberg. „Die Chancen stehen mit 1:24 gut, bei der Auslosung unter den Neueintritten bis zum 500. Mitglied diesen pfiffigen Rucksack zu gewinnen.“
Mit dem Sunnybag Iconic können Smartphone, Tablet (bis 17 Zoll), Digitalkamera, Powerbank oder Smartwatch ganz einfach unterwegs aufgeladen werden. Der Rucksack ist zudem aus 50 Prozent recycelten PET-Flaschen hergestellt, auch das ein Beitrag zum Umweltschutz. Mitgliedsantrag gibt es auf www.gruene-stormarn.de
Der Schule-, Kultur- und Sportausschuss (SKSA) des Kreises Stormarn hat auf seiner Sitzung am 27. Februar 2024 einstimmig entschieden, dass die beiden Beruflichen Schulen des Kreises in Regionale Bildungszentren (RBZ) umgewandelt werden sollen. Nach dieser klaren Entscheidung des zuständigen Fachausschusses, stand das Thema nun auch auf der Tagesordnung der Frühjahrs-Kreistagssitzung (Freitag, 22. März 2024 16:00 Uhr, Kreistagssitzungssaal, Bad Oldesloe).
Die Schulen werden somit zukünftig in der Rechtsform einer rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts (rAöR) errichtet. Damit verbunden erhalten die Schulen mehr ökonomische Eigenständigkeit und werden wie eine GmbH geführt. Beide Schulen bekommen vom Land eine/n zusätzliche/n stellvertretende/n Schulleiter/in, die/der die Schule als Geschäftsführer/in steuert. Die Schulen haben die Möglichkeit als anerkannte Träger von Maßnahmen der Weiterbildung zu agieren und sind berechtigt Maßnahmen der Agentur für Arbeit anzubieten.
Bad Oldesloe - Radfahren bei Schnee und Eis ist so schon nicht ganz ungefährlich. Wenn aber Fahrradwege im Winter nicht gestreut sind, wird es zum unkalkulierbaren Risiko. Die Fraktion der Grünen im Stormarner Kreistag hat nach den Erfahrungen im Januar Forderungen an den Kreis gerichtet, um den Winterdienst zu verbessern Die Verwaltung soll beim Landesbetrieb Verkehr (LBV.SH) darauf dringen und auch in ihrem eigenen Verantwortungsbereich dafür sorgen, dass Radwege von Schnee und Eis befreit werden, heißt es in einem Antrag, der am Montag (19. Februar, 19.00 Uhr) Thema im Verkehrsausschuss ist. Darin fordert die Partei auch, dass der geräumte Schnee von der Straße nicht zusammen mit abgetragenem Erdreich vom Straßenrand auf Fahrradwege geschoben werden.
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