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27.06.2010

Grüne Kreistagsfraktion fordert einen gestärkten Fachbereich Umwelt in der Kreisverwaltung

Auf der Kreistagssitzung am 25. Juni hat Landrat Plöger die Katze aus dem Sack gelassen:
Mit dem Ausscheiden des jetzigen Leiters des Fachbereiches Umwelt, Herrn Eissing, im September 2011, will er den Fachbereich auflösen und die einzelnen Fachdienstabteilungen auf verschiedene andere Fachbereiche verteilen. Dies ist in Zeiten wachsender Umweltprobleme ist dieses wenig intelligente "Kettensägemasaker" genau die falsche Zeichensetzung!

Es ist nachvollziehbar, dass Stelleneinsparungen und Verwaltungsoptimierungen möglich sein müssen. Dieses kann aber nicht zu Lasten des immer wichtiger werdenden Bereichs "Umwelt" gehen. "Umwelt" ist eben kein Luxusthema, dass bei knappen Kassen als verzichtbar als erstes geopfert werden kann. Wir brauchen einen starken Fachbereich Umwelt, der auch das Recht und den Mut hat, sich gegen negative ökologische Entwicklungen zu Wort zu melden und auch mal den anderen Fachbereichen notfalls die Rote Karte zeigen kann. Dieses ist bei den jetzigen Planungen nicht mehr möglich.

Die Fachgruppen sollen als eher "ungeliebte" Mauerblümchen vor allem in den Fachbereich Bau integriert werden. Die Grünen fordern deswegen, den Fachbereich Umwelt zu erhalten und umgekehrt durch die Integration des Fachbereiches Bau zu stärken.

Damit können umweltrelevante Aspekte des Wasser-, Natur- und Klimaschutzes, die in der Regel durch Baumaßnahmen gefährdet sind, sachgerechter und kompetenter aus einer Hand bearbeitet werden. Diese intelligentere Verwaltungsoptimierung spart Geld und Nerven und wird damit dem gerne strapazierten Außenbild eines
umweltfreundlichen Kreises Stormarn gerechter.

Die Grünen werden den Fachbereich Umwelt nicht widerstandslos aufgeben und weiterhin für das Thema Umwelt kämpfen, egal in welcher adminstrativen und institutionellen Konstellation es zukünftig aufgehoben sein wird.

Gerold Rahmann
Grüner Vorsitzender des Umweltausschusses des Kreises Stormarn

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