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Ab Februar ist der Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Robert Habeck, auf "Schicht". Er geht in Betriebe und Arbeitsstätten, aber nicht nur für einen Besuch, sondern um mitzuarbeiten.
Robert Habeck, der Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen sagt dazu:
"Für mich findet der Vorwahlkampf nicht in den Parteizentralen statt, auch nicht an den Parteiständen oder Rednerpulten. Ich werde mit den Menschen arbeiten, an ihrem Alltag teilnehmen, an ihrem frühen Dienstbeginn oder ihrer Spätschicht. Ich höre mir nicht nur an, wo der Schuh drückt, sondern schlüpfe selbst in ihn. All die politischen Themen, die wir bearbeiten, sollen durch den Praxischeck. Bei all den vielen Betriebs-, Schul- und Vereinsbesuchen war ich immer nur Gast, der zuhörte und sich informierte. Es macht aber einen Unterschied, ob man selbst mitarbeitet oder nur darüber redet.
Wir haben mehrfach betont, dass wir einen Wahlkampf führen wollen, der die Leute nicht zutextet, der die Menschen aufsucht und der mit dem Besserwisser-Gestus von Politik bricht. Mit der „Schicht“ fügen wir zu den verschiedenen Formaten ein weiteres hinzu.“
Den ersten Termin in Stormarn von „Robert Habeck auf Schicht“ findet am 6. Februar 2012 in der Turmstraße 14a bei der Oldesloer Tafel statt.
Er startet dort um 9 Uhr, mit Herrn Behrend von der Tafel, und hilft dabei, in Supermärkten von Bad Oldesloe Lebensmittel einzusammeln.
Ab 11 Uhr wird Herr Habeck am gleichen Ort von Wirtschaft-Politk-Schüler_innen der TMS interviewt.
Am Nachmittag wird er sich in Bad Oldesloe mit Bürger_innen auf der Straße unterhalten.
Anschließend ist in Glinde um 17 Uhr ein Treffen mit der Bürgerinitiative gegen den Thor-Steinar-Laden vorgesehen. Es erfolgt eine Diskussion zum Thema "Rechtsradikalismus in der Gesellschaft".
Eine zweite Schicht in Stormarn ist bei der Handwerker-Gemeinschaft in Todendorf , Hauptsraße 2, am 1. oder 5. März geplant.
Wenn Sie Robert Habeck bereits auf der Schicht oder beim Schülergespräch oder bei den Passantengesprächen bzw. dann in Glinde begleiten wollen, können Sie das gerne tun. Bitte melden Sie sich dann noch bei Hartmut Jokisch.
Über Ihr Interesse würden wir uns freuen.
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