Zur heutigen Unterzeichnung des Gastschulabkommens mit Hamburg sagt die für die Metropolregion zuständige Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:
Wir freuen uns, dass es ein neues Gastschulabkommen gibt. Endlich haben die schleswig-holsteinischen Familien und die Schulen Planungssicherheit. Das große Engagement der Gastschuleltern und Schulen hat sicherlich dazu beigetragen, dass es nun doch noch vor Weihnachten ein Ergebnis gegeben hat.
Positiv ist, dass der Schulbesuch auf freien Schulen in Hamburg weiterhin möglich ist und der Schulbesuch an Hamburger Schulen beendet werden kann, auch wenn die Familie umzieht.
Beim Vorrang der Beschulung im eigenen Land ist der Bildungsminister allerdings stur geblieben. Die freie Schulwahl in der Metropolregion wird es auch in den nächsten fünf Jahren leider nicht geben.
Die Verhandlungen waren ein unwürdiges Geschacher, bei dem die Interessen der Familien hinter den finanziellen Forderungen Schleswig-Holsteins zurück treten mussten.
Wir haben jetzt fünf Jahre Ruhe, aber Politik muss die Zeit nutzen, um eine gemeinsame Schulentwicklungsplanung mit Hamburg auf den Weg zu bringen, um die Kleinstaaterei zu überwinden.
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