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Zu den Verhandlungen um das Gastschulabkommen und den Äußerungen des Landesrechnungshofes zur diesbezüglichen Datenlage erklärt die für das Gastschulabkommen zuständige Abgeordnete der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:
Die Landesregierung steht bei den betroffenen SchülerInnen und Eltern im Wort, bis Ende des Jahres eine tragfähige und zukunftssichere Vereinbarung über den grenzüberschreitenden Schulbesuch mit Hamburg zu treffen. Nun hat der Landesrechnungshof klargestellt: Die notwendigen Zahlen dafür liegen auf dem Tisch. Die Verhandlungen über das Gastschulabkommen dürfen nicht scheitern. Dies wäre ein Schlag ins Gesicht für die Schülerinnen, Schülern und Eltern in der Region.
Wenn der Bildungsminister es nicht hinbekommt, muss der Ministerpräsident ran. Herr Carstensen, übernehmen Sie! Setzen Sie sich mit dem Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg zusammen. Nutzen Sie die Chance zu zeigen, dass Sie die Metropolregion tatsächlich als gemeinsamen Lebensraum begreifen. Die Landesgrenze darf für die Menschen kein Hindernis sein.
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