Grüne verschenken ökologische Ostereier
Ein Riesenhuhn - größer als ein Mensch - lenkte die Aufmerksamkeit auf einen Stand in der Hindenburgstraße in Bad Oldesloe.
Weitere Papphühner in Originalgröße waren in Zwergkäfige gezwängt, um das Leiden von 70% der Hühner zu demonstrieren, die immer noch in tierquälerische Käfighaltung ihr eierlegendes Dasein fristen.
Das es auch anders geht, bewies ein ebenfalls riesiges Fotobanner, auf dem glückliche Hühner, die Scharren und Sandbaden dürfen, gezeigt wurden.
Der Öko-Bauer und grüne Bundestagsdirektkandidat Peter Stoltenberg und der Öko-Professor Gerold Rahmann klärten über diese Form des ökologischen Landbaus auf und wiesen darauf hin, dass der Verbraucher beim Eierkaufen es selbst in der Hand hat,, die artgerechte Tierhaltung zu fördern, in dem er Eier kauft, auf dem die erste Ziffer eine 0 (ökologisch höchstwertig) oder aber auch eine 1 oder 2 aufweist. Die 3 bedeutet dagegen "Achtung Hühnergefängnis-Ei!".
Nach Aufklärung der Erwachsenen bekamen hauptsächlich die begleitenden Kinder ein bemaltes Ei mit der 0 in die Hand gedrückt.
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