Grüne fordern Taten statt Worte

Bündnis 90/ Die Grünen im Hamburger Rand fordern den Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen und den Hamburger Bürgermeister Ole von Beust auf, den leeren Worthülsen zum Klimaschutz Taten folgen zu lassen. Sich nur hinzustellen und zu behaupten man habe die GRÜNE Seite des Lebens entdeckt reicht nicht.

Carstensen und von Beust können Nägel mit Köpfen machen und konkrete Schritte für den Klimaschutz einleiten, in dem sie:

  • die Fahrzeugflotte auf kleinere schadstoffarme Dienstwagen umrüsten
  • sich im Bundesrat für ein generelles Tempolimits von 120 Km/h auf den Autobahnen einsetzen
  • sich in der öffentlichen Verwaltung von den Großkonzernen verabschieden und
  • Ökostrom einkaufen und alle Liegenschaften der Länder auf den neuesten wärmetechnischen Standard bringen um Energie einzusparen.

Auf dem regelmäßigen Treffen von GRÜNEN aus den 4 Hamburger Randkreisen Schleswig-Holsteins wurden im weiteren die Themen Verwaltungsstrukturreform und Zukunft der Metropolregion Hamburg diskutiert. TeilnehmerInnen waren neben der Landtagsabgeordneten Monika Heinold, Mitglieder der Kreisvorstände und Kreistagsfraktionen aus den Kreisen Pinneberg, Segeberg, Stormarn, Lauenburg und Mitglieder einzelner Ortsverbände.

Monika Heinold, MdL
Annedore Granz, KV Lauenburg
Sabine Rautenberg, KV Stormarn
Joachim Germer, KV Stormarn
Konstatin von Notz, KV Lauenburg
Frank Wegener, KV Pinneberg
Wolfgang Dutsch, KV Segeberg
Raimund Schulz, KV Segeberg
Dietmar Curdt, KV Stormarn
Thorsten Berndt, KV Pinneberg

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